Großer Andrang im St.-Petrus-Haus in Hüsten: Zum ersten Treffen der CDU-SeniorenUnion Neheim / Hüsten / Umland nach der Corona-Pause war der Tagungsraum bis auf den letzten Platz gefüllt. Neben zahlreichen interessierten Mitgliedern folgten auch Klaus Kaiser, MdL, und CDU-Kreisgeschäftsführer Fritz Nies der Einladung.
Der Interimsvorstand Raimund Reuther und Rupert Schulte begrüßten als Referenten den neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Arnsberg, Richard Eickel. Unter dem Titel „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ gab Eickel einen Ausblick auf die künftige Arbeit der größten Fraktion im Arnsberger Stadtrat.
Bedeutung der lokalen politischen Arbeit
In seinem Vortrag betonte Richard Eickel, wie wichtig eine aktive politische Arbeit vor Ort ist. Die Erfolge bei den vergangenen Wahlen – unter anderem in Müschede, Herdringen und Holzen – zeigten, welche Wirkung engagierte Ortsverbände entfalten können.
Eickel hob außerdem hervor, dass die Erfahrungen und Aktivitäten der SeniorenUnion ein wichtiger Bestandteil der politischen Arbeit sein sollten und stärker eingebunden werden müssen.
Lebendige Diskussion und Blick nach vorn
In der anschließenden Gesprächsrunde wurde diese Einschätzung von den Teilnehmenden ausdrücklich unterstützt. Viele begrüßten, dass das Wissen und die Arbeit der Ortsverbände künftig wieder stärker genutzt und sichtbar werden sollen.
Die Versammlung legte fest, dass auf dem nächsten Treffen im Januar ein neuer Vorstand gewählt werden soll, um die SeniorenUnion wieder auf ein festes organisatorisches Fundament zu stellen. Ziel ist es, der Stimme der Seniorinnen und Senioren in den Ortsteilen wieder mehr Gewicht zu geben.

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