Käsemarkt 2013 in der Presse

13. Internationaler „Sauerländer Käsemarkt“ am 16. und 17. März 2013
in Hüsten, mitten in Arnsberg – Einzigartig in Südwestfalen!

Die Werbung für den 13. internationalen Käsemarkt ist gestartet. In der Pressekonferenz im Hause der Volksbank Sauerland wurden erste Infos zum Käsemarkt veröffentlicht.

In diesem Jahr ist ein großes Thema Käse und Konfitüre, das große Geschmackserlebnis.

Zeitungsberichte : Westfalenpost, Wochenanzeiger, Sauerlandkurier

 

CDU Hüsten besichtigt Geothermie im NASS

CDU Hüsten besichtigt Geothermieanlage

Hochinterssant, der Blick auf die Technik hinter den Kulissen

30 Bürgerinnen und Bürger besichtigten

auf Einladung der CDU Hüsten die neue Geothermieanlage im Freizeitbad NASS. Die Besucher erhielten dabei auch einen Einblick in die interessante Technik im Untergeschoss des Bades.

Die Geschäftsführer Ulrich Midderhoff und Bernd Löhr erläuterten den Gästen die Funktionsweise der Anlage, die seit Dezember 2012 Erdwärme in das Freizeitbad liefert. Bereits im Jahr 2008 wurde unweit des Freizeitbades ein 2.835 Meter tiefes Loch gebohrt. In der Tiefe herrscht eine Temperatur von rund 90 Grad. Über eine Erdsonde wird im Bohrloch mittels eines speziell entwickelten Rohres Wasser zur Zirkulation gebracht und auf gut 55 Grad erwärmt. Das so erwärmte Wasser gibt seine Energie über einen Wärmetauscher an die Technik im Freizeitbad ab.

Die Geothermieanlage liefert jährlich rund 2 Millionen Kilowattstunden und damit gut die Hälfte der benötigten Energie an das NASS. Mit der Inbetriebnahme der Anlage hat das Freizeitbad einen Anschluss an die unausschöpfliche Energiequelle aus der Erde erhalten. Außerdem können 800.000 Tonnen schädliches Kohlendioxyd im Jahr eingespart werden. Die neue Geothermieanlage ist damit sowohl ein zuverlässiger als auch umweltschonender Wärmelieferant.  Die Verantwortlichen rechnen damit, dass sich Bau der Anlage aufgrund der stetig steigenden Energiekosten in etwa 15 Jahren rechnen wird.

Die Besucher informierten sich auch über die heimische Sole, die ebenfalls aus der Hüstener Erde gefördert wird. Sie versorgt die Außenbecken im NASS, das Gradierwerk und die Solesprudler im Solepark. Derzeit läuft ein Verfahren, mit dem die Hüstener Sole als Heilquelle anerkannt werden soll.

Organum Antiquum – Neue CD Orgelmusik Kloster Oelinghausen auch in Berlin begehrt

Neue CD mit Helga Schauerte an der Orgel der Klosterkirche Oelinghausen.

CD-Cover

Seit einer Woche wird die neue CD für 12,50 € unter anderem in der Post-Agentur in Hüsten angeboten. Jetzt erreichte uns eine Email aus Berlin mit der Bitte diese CD nach Berlin zu versenden. Der in Hüsten aufgewachsene Dr. Brune, immer schon ein Freund des Kloster Oelinghausen,  hatte im Internet von der neuen CD gelesen und wir haben diesen Wunsch selbstverständlich gern erfüllt.

Zur Zeit sind noch einige der CD`s mit frühester Orgelmusik bis J.S. BAch in der Post in Hüsten für 12,50 € zu bekommen

Fast 200 Besucher auf der KIQ-Auftaktveranstaltung (Schützenhalle Hüsten)

Hüsten. „Ein Stadtteil im Aufbruch“ unter diesem Motto startete das Projekt „Kooperation im Quartier“ (KiQ) im Stadtteil Hüsten. Rund 170 interessierte Immobilienbesitzer und Bewohner besuchten die KiQ-Auftaktveranstaltung in der Hüstener Schützenhalle. Zur Erklärung: KiQ ist ein Projekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung (BBSR) und hat zum Ziel, innerstädtische Wohnquartiere aufzuwerten und so den Wert der Immobilien zu sichern. In NRW nehmen Düsseldorf, Lünen und Arnsberg an dem Projekt teil, das bis April 2015 läuft. Koordiniert wird KiQ in Hüsten von der Stadt Arnsberg und der Eigentümerschutzgemeinschaft Haus & Grund Neheim-Hüsten. Thomas Vielhaber, Arnsbergs Fachbereichsleiter Planen, Bauen, Umwelt, meint: „Hüsten ist nach den Umbaumaßnahmen im öffentlichen Raum nicht nur schöner sondern auch funktionaler geworden. Der Verkehrsplatz ist ein Mittelpunkt des Ortes.“ Er gab noch bekannt, dass Ende Februar beziehungsweise Anfang März 2013 das Bekleidungsgeschäft Kress eröffnet wird. KiQ mit seinen vielen Netzwerkpartner aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen zum Thema Haus, Wohnraum und Finanzen, ist ein Angebot an die Hauseigentümer kompetente Beratung aus einer Hand zu bekommen, Menschen neigen auch dazu, zu überprüfen für eine finanzierung helfen. Eine Befragung der Immobilienbesitzer hat deutlich gezeigt, dass Beratungsbedarf besteht und gewollt ist. Jeder Zweite wünschte sich eine Einzelberatung. Eine der wichtigsten Fragen war: Warum ist der hohe Leerstand? Die Antwort gaben sich die Eigentümer selbst: Wohnungen und Ladenlokale sind in keinem guten repräsentativen Zustand! Christoph Dahlmann, Geschäftsführer von Allgemeine Land- und Seespedition in Hüsten, gab den Eigentümer in einem Interview die Empfehlung: „Gut sanierte Flächen sind besser zu vermieten. Ich glaube an Hüsten und sehe positiv in die Zukunft. Es sind kompetente Partner am Start.“ Erstmals traten gemeinsam und geschlossen die drei Geldinstitute Volksbank, Deutsche Bank und Sparkasse auf. „Wir können sehr individuell beraten, zum Thema Verkauf, Kauf oder Vermietung. Wichtig ist für die älteren Eigentümer sicherlich das Generationenangebot in unserem Programm“, so die Finanzfachleute. Gerd Schulte, H&G- Vorsitzender, appellierte an die Besucher doch gemeinsam in Hüsten was auf die Beine zu stellen und aus dem Quatierblickwinkel, den Stadtteil wieder nach vorne zu bringen. „Der Wohnungsleerstand und die leeren Schaufenster sind katastrophal“, so ein Besucher. Da gab Mathias Metzmacher vom BBSR einen Hinweis. In einem Stadtviertel in Magdeburg habe man die leeren Schaufenster heimischen Künstlern für Ausstellungen kostenlos für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung gestellt. „Das Quartier wurde dadurch wieder belebt und es haben sich Geschäfte angesiedelt, so dass der 50-prozentige Leerstand nun gegen Null tendiert.“ Etwas Ähnliches ist in Hüsten auch geplant. Schulte erwähnte noch, dass verschiedene Leute aus anderen Arnsberger Stadtteilen ihn angesprochen haben: „Wann macht ihr KiQ nicht bei uns.“ Bürgermeister Hans-Josef Vogel machte am Ende der Veranstaltung deutlich, dass die Hauseigentümer die KiQ-Beratung nutzen sollen, um gemeinsam für den Standort Hüsten etwas zu tun.

Externer Link

 

50 Besucher im neuen Holzheizwerk am Berliner Platz

CDU Hüsten besichtigt Holzheizwerk am Berliner Platz

50 interessierte Bürgerinnen und Bürger besichtigten jetzt auf Einladung der CDU Hüsten das neue Holzheizwerk am Berliner Platz.

Die Stadtwerke Arnsberg haben dort in siebenmonatiger Bauzeit ein modernes Heizwerk errichtet, das die Gebäude des angrenzenden Gymnasiums, das Kulturzentrum, das Berufskolleg, das Sauerlandkolleg und die beiden Sporthallen mit Wärme versorgt.

Der Hochsauerlandkreises und die Stadt Arnsberg hatten im vergangenen Jahr gemeinsam entschieden, die eigenen Gebäude am Berliner Platz mit Wärme aus Holzhackschnitzel zu versorgen. Nach Meinung der CDU bietet das Holzheizwerk zugleich ökologische und wirtschaftliche Vorteile.

Im Holzheizwerk wird auf eine umweltfreundliche Weise heimisches Holz in Wärme umgewandelt. Dadurch können jährlich 800 Tonnen an schädlichem Kohlendioxid eingespart werden.

In einem Biomassekessel wird das Holz verbrannt und damit über 80 Prozent der Wärme produziert. Lediglich in Zeiten, in denen es noch nicht kalt genug ist, um den Biomassekessel wirtschaftlich laufen zu lassen, oder an besonders kalten Wintertagen unterstützt ein Gaskessel den Betrieb. Ein kleines Blockheizkraftwerk nutzt zusätzlich die Abwärme aus den Verbrennungsprozessen. Es liefert im Sommer die Energie zur Versorgung der Sporthallen mit Warmwasser. Im Winter gleicht die Abwärme die Energie aus, die bei der Übertragung verloren geht.

Ab dem kommenden Jahr ist daran gedacht, das benötigte Holz u.a. aus dem Arnsberger Stadtforst zu beziehen. Die Fachkundige Führung unter Leitung von Ulrich Midderhoff und Dipl. Ing. Marc Padberg von den Stadtwerken Arnsberg sowie Herrn Dipl. Ing. Patrick Reibold vom Ing. – Büro Willi Willmes wurden auch alle Fragen der Besucher beantwortet.